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Evolution ist nicht = Biologie. Evolution ist eine THESE. Eine Vermutung. Sie ist NICHT erwiesen, wie man den Kindern heute in der Schule weismacht. Immer mehr (auch atheistische!) Wissenschaftler bezweifeln dieses Gesamtkonstrukt und kommen zu dem Ergebnis: Evolution ist nicht möglich. LEBEN kann nicht aus lebloser Materie in einer Ursuppe entstehen. Das geht einfach nicht. Gott schuf alles so, dass in einem gewissen Rahmen Anpassung möglich ist (Mikroevolution), so das Elefanten große oder kleine Ohren haben können (indisch/afrikanisch) aber niemals wird aus einem Fisch ein Affe, denn Gott schuf alles "nach seiner Art!" (siehe Schöpfungsbericht) Die Frage also ist, was ist "schlüssiger" zu glauben: dem gigantischen Zufall, der STEINE zu unseren Vorfahren erklärt, oder einem allmächtigen Gott, der nach einem perfekten Bauplan schuf? Mir fällt letzteres nicht nur wegen der Logik leichter, sondern auch deshalb, weil es seit Jahrtausenden so in Gottes Wort steht, während die Wissenschaft alle paar Jahre ihre Ansichten grundlegend ändert, und das dann "Fortschritt" oder "Neue Erkenntnisse" nennt. Sehr offensichtlich auch, wie falsch die Wissenschaft handelt, sind die enormen Zeitspannen. Im 18. Jahrhundert war die Erde noch rund 70.000 Jahre alt. Anfang des 20. dann schon Millionen. Heute sind es 4,6 Milliarden. Wie kommt das? Werden etwa die Messmethoden besser? Keineswegs. Nur merkt man eben, dass man, je mehr man die Komplexität des Lebens erkennt, dass man mehr Zeit braucht, damit die Rechnung der These noch aufgeht. Ich bin sicher, die Erde wird daher noch sehr viel älter werden, in den Büchern der Wissenschaft. Nach Gottes Wort aber ist sie nicht viel älter als 6000 bis 10.000 Jahre. Nimmt man dies Wort als Basis, geht plötzlich alles perfekt auf. Die "Cambrische Explosion", ein Rätsel für Evolutionsanhänger, entstand durch die Sintflut. Ebenso versteinerte Bäume, die munter durch die Schichten ragen, die angeblich langsam im Verlauf von Jahrmillionen entstanden sind. Verbogene Steinschichten weisen ebenfalls auf ein sehr plötzliches Ereignis hin. Am Ende hat die Bibel immer recht. Leider auch hinsichtlich des Zustandes des Menschen. Er ist VERLOREN! (Römer 3).

​@@matzekoch Cool, danke für deine Antwort. Ich kann deiner Erklärung folgen und eine gewisse Logik dahinter entdecken. Aber was würdest du darauf antworten, wenn die Biologen schon heute imstande wären, diese Theorie mit handfesten und wissenschaftlichen Beweisen zu untermauern? "Leben kann nicht aus lebloser Materie in einer Ursuppe entstehen." Für mich auch nur sehr schwer vorstellbar, aber des Menschen Unvermögen, diesen Prozess zu verstehen und wissenschaftlich zu erklären, als Begründung für eine göttliche Existenz heranzuziehen, ist für mich zu wenig. Ich verstehe, dass es für den Menschen schöner ist, zu glauben, alles hätte seinen Sinn und der Mensch (als Teil der Schöpfung) wäre etwas Besonderes, als der zutiefst deprimierenden Tatsache, dass unser Leben rein zufällig, bereits vorbestimmt und vor allem absolut sinnlos ist, ins Auge zu blicken. Jeder entscheidet selbst, woran er glaubt und was das Beste für ihn ist. Ich kann wissenschaftliche Fakten aber nicht leugnen. Das könnte ich mit mir selbst nicht vereinbaren und würde meinen Glauben unaufrichtig machen. Oder anders ausgedrückt: Ich glaube wissenschaftlichen Hypothesen mehr als dem reinen Glauben. Habe mich trotzdem über deine Antwort gefreut, danke.

1.Mose 3,17

Du willst es vermutlich nicht hören, aber Vers 36 sagt GENAU DAS! Sich seine Sünde schön zu reden, wird niemanden vor der Hölle bewahren, sondern "Der Zorn Gottes bleibt auf ihm!" und hat auch KEIN ewiges Leben!

@@matzekoch doch doch. ich hab mir das über jahrzehnte angehört.